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Charcoal Vs. Gasgrill: Was ist besser für die Umwelt?

Weitere nützliche Informationen

  1. Da der Sommer jetzt in vollem Gange ist, gehen viele von uns nach draußen, um ein wenig am Feuer zu kochen. Die Grillsaison ist angebrochen und damit die Entscheidung, wie es am umweltfreundlichsten sein soll. Schritt 1: Wählen Sie den umweltfreundlichsten Kraftstoff.

  2. Wenn es um das Grillen von Hardware geht, ist das so ziemlich wie ein Zwei- (Hot-) Dog-Rennen: Gas vs. Holzkohle. Es gibt ein paar Elektrogrills auf dem Markt, aber sie sind schwerer zu bekommen und, wie wir weiter unten sehen werden, bei weitem nicht so effizient wie die anderen Wettbewerber. Aber das macht die Entscheidung nicht klar.

  3. Grundsätzlich gilt: Holzkohle ist schmutziger, kann aber aus nachwachsenden Rohstoffen stammen. Gas hat einen geringeren CO2-Fußabdruck, wird jedoch aus nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen gewonnen. Die meiste Holzkohle ist eine irre Verschmelzung von Dingen wie Sägemehl, Maisstärke und Feuerzeugflüssigkeit. Wenn es verbrannt wird, kann es zu 105-mal mehr Kohlenmonoxid als Propan und vielen schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen führen. Aber "echte" Holzkohle, auch als "Stückkohle" bekannt, hat keine bösen Zusätze und verbrennt sie klimaneutral. Schauen wir uns also die Zahlen etwas genauer an.

  4. Wenn es um CO2-Emissionen geht, gewinnen gasbetriebene Grills bei einem Erdrutsch. Tristam West, ein Forscher des Oak Ridge National Laboratory des US-Energieministeriums, verglich den Kohlenstoffausstoß von Gas-, Holzkohle- und Elektrogrills bei der Herstellung von 35.000 Btu pro Stunde, einem typischen Industriestandard. Die Berechnungen von West ergaben, dass Gas pro Stunde 5,6 Pfund Kohlendioxid produziert, verglichen mit 11 Pfund für Holzkohle. Wie oben erwähnt, produzieren elektrische Grills bei 35.000 Btu stündlich satte 15 Pfund Kohlendioxid. Aus Sicht des Kohlenstoffs sind sie also nicht die beste Wahl.

  5. Nach alledem lautet das Fazit: Benzin holen. Stückkohle wird zunehmend verfügbar, kommt jedoch häufig aus Tausenden von Kilometern Entfernung (oder sogar aus mehreren Kontinenten), was einige seiner Kohlenstoffvorteile zunichte macht. Bis es aus lokalen Quellen verfügbar ist, gewinnt die Effizienz des Gases. Weitere Tipps zum Grünen Grillen und fröhlichen Grillen!

  6. Schwierigkeitsgrad: Leicht

  7. Da der Sommer jetzt in vollem Gange ist, gehen viele von uns nach draußen, um ein wenig am Feuer zu kochen. Die Grillsaison ist angebrochen und damit die Entscheidung, wie es am umweltfreundlichsten sein soll. Schritt 1: Wählen Sie den umweltfreundlichsten Kraftstoff.

  8. Wenn es um das Grillen von Hardware geht, ist das so ziemlich wie ein Zwei- (Hot-) Dog-Rennen: Gas vs. Holzkohle. Es gibt ein paar Elektrogrills auf dem Markt, aber sie sind schwerer zu bekommen und, wie wir weiter unten sehen werden, bei weitem nicht so effizient wie die anderen Wettbewerber. Aber das macht die Entscheidung nicht klar.

  9. Grundsätzlich gilt: Holzkohle ist schmutziger, kann aber aus nachwachsenden Rohstoffen stammen. Gas hat einen geringeren CO2-Fußabdruck, wird jedoch aus nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen gewonnen. Die meiste Holzkohle ist eine irre Verschmelzung von Dingen wie Sägemehl, Maisstärke und Feuerzeugflüssigkeit. Wenn es verbrannt wird, kann es zu 105-mal mehr Kohlenmonoxid als Propan und vielen schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen führen. Aber "echte" Holzkohle, auch als "Stückkohle" bekannt, hat keine bösen Zusätze und verbrennt sie klimaneutral. Schauen wir uns also die Zahlen etwas genauer an.

  10. Wenn es um CO2-Emissionen geht, gewinnen gasbetriebene Grills bei einem Erdrutsch. Tristam West, ein Forscher des Oak Ridge National Laboratory des US-Energieministeriums, verglich den Kohlenstoffausstoß von Gas-, Holzkohle- und Elektrogrills bei der Herstellung von 35.000 Btu pro Stunde, einem typischen Industriestandard. Die Berechnungen von West ergaben, dass Gas pro Stunde 5,6 Pfund Kohlendioxid produzierte, verglichen mit 11 Pfund für Holzkohle. Wie oben erwähnt, produzieren elektrische Grills bei 35.000 Btu stündlich satte 15 Pfund Kohlendioxid. Aus Sicht des Kohlenstoffs sind sie also nicht die beste Wahl.

  11. Nach alledem lautet das Fazit: Benzin holen. Stückkohle wird zunehmend verfügbar, kommt jedoch häufig aus Tausenden von Kilometern Entfernung (oder sogar aus mehreren Kontinenten), was einige seiner Kohlenstoffvorteile zunichte macht. Bis es aus lokalen Quellen verfügbar ist, gewinnt die Effizienz des Gases. Weitere Tipps zum Grünen Grillen und fröhlichen Grillen!

  12. Schwierigkeitsgrad: Leicht



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