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Pakistans aufkeimendes Geschäft mit dem Nepotismus

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  1. Pakistan hat das übliche Konzept des Vetternwirtschafts in ein beliebtes und profitables Geschäft verwandelt. Einige Experten beschreiben den üblichen Vetternwirtschaftszwang als biologischen Zwang. Wir sind als Spezies fest verdrahtet, um für unsere Nachkommen, Geschwister, sogar Nichten und Neffen zu sorgen. Das Wort Nepotismus leitet sich vom italienischen Wort Nepote ab, was Neffe bedeutet. Historisch gesehen bezieht sich Nepotismus auf frühere Praktiken der römisch-katholischen Päpste, die Neffen und anderen Verwandten besondere Gefälligkeiten gewähren würden. Derzeit werden jedoch einflussreiche und mächtige Personen wegen Vetternwirtschaft angeklagt, wenn sie unverdienten Familienmitgliedern erhebliche Vorteile verschaffen. Nepotismus, Günstlingswirtschaft und Cronyismus sind in fast allen Nationen tief verwurzelt. In Pakistan gedeiht Nepotismus jedoch als Geschäft für profitables Networking und Geldwäsche. Moralisch aufrichtige Personen, die das Vetternwirtschaftsgeschäft in Frage stellen, müssen mit Vergeltungsmaßnahmen rechnen. sie sind skandalisiert und diskreditiert.

  2. Sifarish, ein anderer Name für profitables Networking, ist das Kernelement des Vetternwirtschaftsgeschäfts. Einflussreiche und mächtige Familien setzen Vetternwirtschaft ein, um politische und wirtschaftliche Macht zu erlangen und zu behalten. Andere verwenden Sifarish, um ihren Söhnen und Töchtern Pflaumenjobs zu verschaffen. Bei der Premiumstufe des Nepotismus schützt Sifarish die Familienansprüche. Nach der Ermordung von Premierminister Benazir Bhutto übernahm ihr jugendlicher Sohn den Vorsitz der Pakistanischen Volkspartei, der größten politischen Partei des Landes, und ihr Ehemann, ein für Korruption bekannter Mann, wurde zum Präsidenten des Landes ernannt. Hina Khar, die Tochter einer einflussreichen Familie mit wenig Ausbildung oder Erfahrung in internationalen Angelegenheiten, die auf diplomatischen Konferenzen häufig mehr Stil als Substanz an den Tag legte, war die jüngste Person, die jemals das Außenministerium des Landes leitete. Im Vetternwirtschaftsgeschäft sichert eher Sifarismus als individuelle Kompetenz erstklassige politische Arbeitsplätze.

  3. Sifarish ist nicht das ausschließliche Vorrecht prominenter Familien. Sifarish ist in tiefe Nischen der Gesellschaft gefallen. Pakistan ist eine Nation, in der sich nichts ohne Sifarish bewegt. Staatliche Bürokraten, Polizeibeamte und sogar geringfügige Angestellte setzen allesamt Sifarish ein, um illegale Vorteile für sich und Familienmitglieder zu erlangen. Ein staatlicher Bürokrat verwendet Sifarish, um Regierungsgelder zu beschaffen und seinen Sohn für eine höhere Ausbildung ins Ausland zu schicken. Ein Polizist vernetzt sich mit einem Geschäftsmann vor Ort, um einen Job für seinen arbeitslosen Neffen zu bekommen. Ein Angestellter, der beispielsweise in der Finanzabteilung arbeitet, wird sich mit seinen Vorgesetzten in Verbindung setzen, um die Steuerschuld einer Person zu senken. Der Angestellte wird diese illegale Gefälligkeit nutzen, um Geld, kostenlose Kinokarten, kostenloses Abendessen für die Familie oder was auch immer der Steuerzahler sich leisten kann, zu erhalten. Von oben nach unten werden illegale Gegenleistungen gegen eine Vielzahl von Vorteilen eingetauscht.

  4. Geldwäsche

  5. Neben Sifarish ist Geldwäsche ein wesentlicher Bestandteil des Vetternwirtschaftsgeschäfts. Die Angehörigen einflussreicher und mächtiger Personen nutzen ihre Netzwerkkontakte, um illegale Transaktionen gegen eine hohe Gebühr, sogenannte Provision, zu fördern. Zum Beispiel nutzte der Sohn des pakistanischen Premierministers seine Kontakte, um Gesetze des International Narcotics Control Board, einer internationalen Agentur, die internationale Drogenkontrollkonventionen überwacht, zu untergraben. Er unterstützte lokale Pharmaunternehmen bei der Erlangung illegaler Lizenzen von der pakistanischen Regierung, um eine Chemikalie namens "Ephidrine" in Mengen zu importieren, die über den vom International Narcotics Control Board festgelegten Grenzwerten liegen. Eine solche Erleichterung erfolgt natürlich gegen eine Gebühr. Hohe Beamte in Islamabad, die unter dem Premierminister arbeiten, haben die Vollzugsbehörden daran gehindert, den Fall ordnungsgemäß zu untersuchen.

  6. Asif Ali Zardari, der derzeitige Präsident Pakistans, war dafür berüchtigt, mit Aufträgen Geld zu verdienen, während seine Frau der Premierminister war. 2003 wurde er von einem Schweizer Richter wegen Geldwäsche für schuldig befunden und der pakistanischen Regierung mit 11 Millionen US-Dollar belohnt.

  7. Skandalisierung



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