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Nahrungsergänzungsmittel gegen Krebs?

  1. Nicht jeder findet es einfach, genug Obst und Gemüse zu essen. Und das, während sie voller Vitamine und Mineralien sind. Sehr gesund. So schützen Sie sich unter anderem vor Krebs. Viele Menschen sehen Nahrungsergänzungsmittel als schnelle Lösung. Auf diese Weise bleiben sie gesund. Aber funktioniert das wirklich so?

  1. Für gesunde Menschen liefert eine abwechslungsreiche, überwiegend pflanzliche Ernährung alle notwendigen Vitamine und Mineralien. Nahrungsergänzungsmittel können natürliche Lebensmittel nicht ersetzen, da sie niemals die gleichen Wirkungen wie bestimmte Lebensmittelkombinationen erzielen können. Vitaminpräparate enthalten oft eine andere Dosis, ein anderes Verhältnis und eine synthetische Variante von Substanzen aus Lebensmitteln.

Hinweis

  1. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in großen Mengen das Risiko einiger Krebsarten senken können. Dies betrifft jedoch Tests an einer bestimmten Personengruppe. Darüber hinaus gibt es auch Studien, die zeigen, dass große Mengen einiger Nahrungsergänzungsmittel das Krebsrisiko tatsächlich erhöhen. Das Motto "Wenn es nicht funktioniert, dann schadet es nicht" gilt hier nicht automatisch. Derzeit besteht noch zu viel Unsicherheit über die Wirkung niedrig dosierter Nahrungsergänzungsmittel. Aus diesem Grund empfiehlt der World Cancer Research Fund (WCRF), sich nicht auf Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen, um Sie vor Krebs zu schützen. Es ist besser, eine ausgewogene Ernährung zu wählen, deren Nutzen und Risiken bekannt sind.

Ausnahme

  1. Manchmal reichen eine gesunde Ernährung und gesundes Verhalten nicht aus. Dann ist eine Ergänzung angebracht. Vitamin D ist ein Beispiel dafür. Der Gesundheitsrat rät einigen Personengruppen (dunkelhäutige Menschen, verschleierte Frauen, ältere Menschen), zusätzliches Vitamin D einzunehmen. Vitamin D wird in der Haut unter dem Einfluss von UV-Strahlung produziert. Diese speziellen Personengruppen können oft nicht genug Vitamin D produzieren und müssen daher schlucken. "Sicher auch, weil Vitamin D nachweislich vor Darmkrebs schützt", sagt Ellen Kampman. Sie ist Professorin für Ernährung und Krebs an der Universität Wageningen und der Amsterdamer VU. Marsja Meijer, Sprecherin der Niederländischen Krebsgesellschaft (KWF), betont die Schwierigkeiten bei Vitamin D. „Wir produzieren Vitamin D unter dem Einfluss von UV-Strahlung und können so verschiedene Krebsarten verhindern. Andererseits kann zu viel UV-Strahlung Hautkrebs verursachen. “

Antioxidantien

  1. Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Antioxidantien. Der Begriff Antioxidans bezieht sich auf eine Gruppe von Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen, die den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützen. Auf diese Weise würden sie uns unter anderem vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Laut Kampman ist das Antioxidans tatsächlich wieder etwas abgenutzt. Tatsächlich zeigen Untersuchungen mit Nahrungsergänzungsmitteln, dass Antioxidantien allein nur das Krebsrisiko erhöhen. "Antioxidantien sind eine der möglichen Stoffgruppen, die bei der Krebsprävention eine Rolle spielen", sagt Kampman. "Aber all diese Substanzen können nicht unabhängig voneinander funktionieren." Laut dem Nutrition Center hat sich das Antioxidans im menschlichen Körper noch nicht bewährt. Es wurde nachgewiesen, dass nur die Vitamine C und E sowie Selen als Antioxidans im Körper wirken. Sprecher Roy van der Ploeg: „Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse liefert ausreichend Nährstoffe, um zu einem möglicherweise geringeren Krebsrisiko beizutragen. Eine sichere Menge an Antioxidantien ist auch in einer ausgewogenen Ernährung enthalten. “Meijer bestätigt dies ebenfalls. â € žEinige Antioxidantien in Lebensmitteln schützen bekanntermaßen vor Krebs.â € œ

  2. Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Antioxidantien. Der Begriff Antioxidans bezieht sich auf eine Gruppe von Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen, die den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützen. Auf diese Weise würden sie uns unter anderem vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Laut Kampman ist das Antioxidans tatsächlich wieder etwas abgenutzt. Tatsächlich zeigen Untersuchungen mit Nahrungsergänzungsmitteln, dass Antioxidantien allein nur das Krebsrisiko erhöhen. "Antioxidantien sind eine der möglichen Gruppen von Substanzen, die bei der Krebsprävention eine Rolle spielen", sagt Kampman. "Aber all diese Substanzen können nicht unabhängig voneinander funktionieren." Laut dem Nutrition Center hat sich das Antioxidans im menschlichen Körper noch nicht bewährt. Es wurde nachgewiesen, dass nur die Vitamine C und E sowie Selen als Antioxidans im Körper wirken. Sprecher Roy van der Ploeg: „Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse bietet



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