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Petersilie: Nutzen für die Gesundheit, Nährwert und Anbau

  1. Petersilie (Petroselinum crispum) ist eines der bekanntesten und vielseitigsten Küchenkräuter. Die Kräuterpflanze wird seit jeher als Küchen- und Heilkraut verwendet. Heute sind drei verschiedene Sorten bekannt, die auf unterschiedliche Weise verwendet werden können. Lockige Petersilie ist etwas grob und hat einen weniger ausgeprägten Geschmack. Flache Petersilie oder italienische Petersilie hat einen raffinierteren, süßeren Geschmack. Und dann ist da noch die Wurzelpetersilie, die viel seltener verwendet wird.

Was ist Petersilie?

  1. Petersilie (Petroselinum crispum) ist eine zweijährige, winterharte, dunkelgrüne, krautige Pflanze aus der Familie der Spitzenkappen, die bis zu 100 Zentimeter groß werden kann. Es wächst wild im Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln. Aufgrund seiner harntreibenden Wirkung wird es unter anderem in der Volksmedizin zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt

Nährwert

  1. Die Anlage bietet nur etwa 36 Kilokalorien pro 100 Gramm und kann während einer Diät eingesetzt werden. Petersilie liefert wichtige Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Neben ätherischen Ölen enthält die Pflanze Flavonoide, Antioxidantien, die das Gewebe und die DNA in Zellen vor freien Radikalen schützen. Sie können unerwünschte Substanzen einfangen und unschädlich machen. Nicht zu vernachlässigen ist der hohe Gehalt an Vitamin C

Blauer Eisenhut Rausch

  1. Im Dutch Journal of Medicine (NTvG) vom 05.06.2009 wird ein Fall einer 53-jährigen Frau besprochen, die sich telefonisch an einen Hausarzt wandte, nachdem sie eine erhalten hatte Handvoll fein gehackte Blätter des blauen Aconits, die dachten, es sei Petersilie. Beunruhigt über den bitteren Geschmack hatte sie die Pflanze in einem Pflanzenbuch nachgeschlagen und festgestellt, dass sie versehentlich blauen Aconitum gegessen hatte. Da die angegebene Menge an Pflanzenmaterial lebensbedrohlich ist, wurde sie vom Hausarzt an die Notaufnahme (A & E) des örtlichen Krankenhauses überwiesen. Dort wurde ihr Magen gespült und viel Pflanzenmaterial gefunden. Aktivkohle wurde auch im Magen abgelagert. Sie wurde zur Überwachung ins Krankenhaus eingeliefert und am nächsten Tag ohne weitere Beschwerden freigelassen. [!2]

  2. Im Dutch Journal of Medicine (NTvG) vom 05.06.2009 wird ein Fall einer 53-jährigen Frau besprochen, die sich telefonisch an einen Hausarzt wandte, nachdem sie eine erhalten hatte Handvoll fein gehackte Blätter des blauen Aconits, die dachten, es sei Petersilie. Beunruhigt über den bitteren Geschmack hatte sie die Pflanze in einem Pflanzenbuch nachgeschlagen und festgestellt, dass sie versehentlich blauen Aconitum gegessen hatte. Da die angegebene Menge an Pflanzenmaterial lebensbedrohlich ist, wurde sie vom Hausarzt an die Notaufnahme (A & E) des örtlichen Krankenhauses überwiesen. Dort wurde ihr Magen gespült und viel Pflanzenmaterial gefunden. Aktivkohle wurde auch im Magen abgelagert. Sie wurde zur Überwachung ins Krankenhaus eingeliefert und konnte am nächsten Tag ohne weitere Beschwerden entlassen werden [!2



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