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Schützen Sie Ihre Leber mit Entgiftungsbittern

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  1. Wenn Sie es nicht wussten, besteht die Hauptaufgabe der Leber darin, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und unsere Stoffwechselprozesse zu regulieren. Es ist eines unserer wichtigsten Organe und eines, das wir manchmal ein wenig vernachlässigen (besonders am Wochenende).

  2. Bitterstoffe werden seit Jahrhunderten zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Ein besonders gutes Bittermittel ist Artischockenblatt.

  3. Artischockenblätter haben nachweislich medizinische Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf die Gesundheit und Funktion der Leber.

  4. Eine Studie im Jahr 2015 an Tieren zeigte, dass Artischockenwurzeln sowohl die Leber schützen als auch die Leberzellen bei der Regeneration unterstützen.

  5. Artischocken enthalten auch das Flavonoid Silymarin, das als starker Leberschutz wirkt.

  6. Es wurde gezeigt, dass Silymarin möglicherweise nichtalkoholische Fettlebererkrankungen behandelt und Leberkrebs vorbeugt. Zwei weitere Zutaten in diesem Tonikum, Löwenzahnwurzel und Chicorée-Wurzel, fördern ebenfalls die Gesundheit der Leber.

Rezept für leberausgleichende Bitterstoffe

  1. Anwendung: Nehmen Sie diesen Bitterstoff aus einer Tinktur, die auf oder unter Ihre Zunge getropft ist, oder mischen Sie ihn mit Sprudelwasser.

  2. Kaufen Sie hier alkoholfreie Spirituosen.

  3. Gibt es einen Grund, wie etwa ein bestimmtes gesundheitliches Problem oder einen bestimmten Gesundheitszustand, warum jemand Bitterkeit vermeiden sollte?

  4. Einige Pflanzen und Kräuter können bestimmte Medikamente beeinträchtigen. Beispiele beinhalten:

  5. * Klette, die eine mäßige Wirkung auf Antikoagulanzien und Diabetesmedikamente haben kann.

  6. * Löwenzahn kann die Aufnahme von Antibiotika beeinträchtigen.

  7. * Artischockenblätter können sich negativ auf diejenigen mit Gallensteinen auswirken, indem sie den Gallenfluss erhöhen.

  8. Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über die spezifischen Gegenanzeigen für bestimmte Pflanzen und Kräuter in Kombination mit Medikamenten. Achten Sie auch auf Allergien gegen die aufgeführten Inhaltsstoffe. Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da nicht genügend zuverlässige Informationen zur Sicherheit bestimmter bitterer Inhaltsstoffe vorliegen.

  9. Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Foodwriterin, die den Blog Pastinaken und Gebäck betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgeglichenes Leben, saisonale Rezepte und ansprechende Gesundheitsratschläge. Wenn sie nicht in der Küche ist, geht Tiffany gerne Yoga, wandert, reist, arbeitet im Biogarten und tummelt sich mit ihrem Corgi Cocoa. Besuchen Sie sie in ihrem Blog oder auf Instagram.

  10. Anwendung: Nehmen Sie diesen Bitterstoff aus einer Tinktur, die auf oder unter Ihre Zunge getropft ist, oder mischen Sie ihn mit Sprudelwasser.

  11. Kaufen Sie hier alkoholfreie Spirituosen.

  12. Gibt es einen Grund, wie etwa ein bestimmtes gesundheitliches Problem oder einen bestimmten Gesundheitszustand, warum jemand Bitterkeit vermeiden sollte?

  13. Einige Pflanzen und Kräuter können bestimmte Medikamente beeinträchtigen. Beispiele beinhalten:

  14. * Klette, die eine mäßige Wirkung auf Antikoagulanzien und Diabetesmedikamente haben kann.

  15. * Löwenzahn kann die Aufnahme von Antibiotika beeinträchtigen.

  16. * Artischockenblätter können sich negativ auf diejenigen mit Gallensteinen auswirken, indem sie den Gallenfluss erhöhen.

  17. Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über die spezifischen Gegenanzeigen für bestimmte Pflanzen und Kräuter in Kombination mit Medikamenten. Achten Sie auch auf Allergien gegen die aufgeführten Inhaltsstoffe. Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da nicht genügend zuverlässige Informationen zur Sicherheit bestimmter bitterer Inhaltsstoffe vorliegen.

  18. Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Foodwriterin, die den Blog Pastinaken und Gebäck betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgeglichenes Leben, saisonale Rezepte und ansprechende Gesundheitsratschläge. Wenn sie nicht in der Küche ist, geht Tiffany gerne Yoga, wandert, reist, arbeitet im Biogarten und tummelt sich mit ihrem Corgi Cocoa. Besuchen Sie sie in ihrem Blog oder auf Instagram.



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