Sind Mikroplastik in Lebensmitteln und Getränken gefährlich?
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Es ist schwer zu sagen. Mikroplastik kommt in großem Umfang in der Umwelt vor, über die Risiken für Mensch und Umwelt ist jedoch wenig bekannt.
Was sind Mikroplastik? Mikroplastik sind sehr kleine Kunststoffpartikel (kleiner als 5 Millimeter). Einige Partikel entstehen versehentlich durch Abnutzung größerer Kunststoffteile, z. B. synthetischer Kleidung. Mikroplastik wird auch absichtlich verschiedenen Produkten zugesetzt, wie z. B. bestimmten Make-ups, Körperpflegeprodukten, Reinigungsmitteln, Reinigungsprodukten und Farben. Neben Mikroplastik gibt es auch Nanokunststoffe. Dies sind noch kleinere Kunststoffpartikel (kleiner als 0,0001 Millimeter). Nanokunststoffe können beispielsweise entstehen, weil sich Mikroplastikpartikel noch weiter abnutzen oder Produkten gezielt zugesetzt werden können. Da Nanokunststoffe extrem klein sind, können sie andere Eigenschaften als Mikroplastiken haben.
Mikroplastik in unserem Lebensmittel- und Trinkwasser
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Mikroplastik und noch kleinere Nanokunststoffe können über Boden, Luft oder Wasser in unsere Nahrung gelangen. Zum Beispiel Mikroplastikpartikel wurden in Fischen und Krustentieren und Muscheln gefunden. Bei Fischen kommen diese Kunststoffpartikel hauptsächlich im Magen-Darm-Trakt vor. Dies sind normalerweise nicht die Teile, die Menschen essen. Es ist weniger bekannt, ob Mikroplastik auch in essbaren Teilen von Fischen vorkommt. Muscheln und Garnelen aus der Nordsee scheinen ebenfalls Mikroplastik zu enthalten. Krebstiere und Schalentiere filtern das Wasser und dies kann dazu führen, dass sich Mikroplastik ansammelt. Das Essen von Schalentieren wie Muscheln und Austern kann auch Mikroplastik aufnehmen. Inwieweit Mikroplastik und Nanokunststoff im Trinkwasser vorkommen, ist noch nicht bekannt. Größere Partikel können aus Trinkwasser gefiltert werden, dies ist jedoch bei sehr kleinen Nanokunststoffen nicht der Fall. Inwieweit dies ein Gesundheitsrisiko darstellt, ist derzeit nicht bekannt.
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310 minNachspeisenMilch, Bananenpudding, Erdnussbutter,"King of Rock" gefrorene Pudding Pops
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80 minSchnelle BroteKäse, Butter, Zucker, Eier, Bananen, Vanille, Mehl, Pulver, Limonade, Salz-, Pekannüsse geteilt,aufgehelltes Bananenbrot
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27 minMittagessen / SnacksKartoffeln, Brühe, Brühe, Bohnen, Hühnerfleisch, Preiselbeeren, Thymian, Petersilie, Salz Pfeffer,Hühnchen, Süßkartoffelsuppe
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50 minPotluck DessertsButter, Zucker, Eier, Bananen, Sauerrahm, Vanille, Mehl, Limonade, Salz-, FÜLLEN FROSTING, Milch, Bananen, Schokolade, Bananen, Zitronensaft,Bananen-Sahne-Torte mit Schokoladenglasur
Risiken schwer abzuschätzen
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Es bleibt schwierig zu bestimmen, ob Sie Mikroplastik über die Nahrung aufnehmen und wenn ja, wie schlimm dies ist. Ein kleiner Teil der Mikroplastik passiert die Darmwand, aber ihre weitere Reise in den Körper ist unbekannt. Derzeit wird mehr darüber geforscht.
Krankheitserreger und andere Schadstoffe
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Ein weiteres Problem sind die schädlichen Substanzen, die an oder in Mikroplastik gebunden werden können. Pathogene Bakterien oder Viren können sich auf die weltweite Verbreitung von Mikroplastik auswirken. Auf diese Weise können sich Bakterien und andere Krankheitserreger über große Entfernungen bewegen. Wenn sie an Orten, an denen sie normalerweise nicht oder kaum vorkommen, im Trink- oder Badewasser landen, können sie dort eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Es können auch andere schädliche Substanzen auf oder in Mikroplastik vorhanden sein, z. B. Weichmacher, die Hormone stören können.
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Ein weiteres Problem sind die schädlichen Substanzen, die an oder in Mikroplastik gebunden werden können. Pathogene Bakterien oder Viren können sich auf die weltweite Verbreitung von Mikroplastik auswirken. Auf diese Weise Bakterien und andere Krankheitserreger können große Entfernungen bewegen über. Wenn sie an Orten, an denen sie normalerweise nicht oder kaum vorkommen, in Trink- oder Badewasser gelangen, können sie dort eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Es können auch andere schädliche Substanzen auf oder in Mikroplastik vorhanden sein, z. B. Weichmacher, die Hormone stören können.