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Süßes aztekisches Kraut: gesundheitliche Vorteile und Zutaten

  1. Süßes aztekisches Kraut, auch als Honigverbene bekannt, ist ein mehrjähriges Kraut, das in Südmexiko, der Karibik (Kuba, Hispaniola und Puerto Rico), Mittelamerika, Kolumbien und Venezuela heimisch ist Kommen. Das Kraut macht einen eher unauffälligen Eindruck und kommt hauptsächlich an kahlen, sonnenexponierten Orten vor. In der Volksmedizin wird es hauptsächlich bei Erkältungen und anhaltendem Husten eingesetzt. Süßes aztekisches Kraut kann beim Kochen als Zuckerersatz verwendet werden. Die Blätter enthalten 1000 bis 1500 Mal mehr Süßstoff als Zucker, aber wegen des Kampfers im Blatt, der zur Klasse der Terpene gehört, sollte es nicht in Süßstoff konzentriert werden.

Was ist süßes aztekisches Kraut?

  1. Süßes aztekisches Kraut (Lippia dulcis) ist mit der Zitronenverbene (Vervaine) verwandt. Das Kraut ist in den Niederlanden als Heilkraut und als Alternative zu Zucker noch relativ unbekannt. [! 180238 => 1130 = 2!] Anwendung und Dosierung

  1. Allgemein

Gesundheitliche Vorteile von Sweet Aztec Herb

  1. Süßes aztekisches Kraut ist in der traditionellen Kräutermedizin in Mittelamerika besonders wichtig. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass das Kraut sehr früh in der Geschichte der Menschheit in Mittel- und Nordsüdamerika als Heilpflanze verwendet wurde. Der erste schriftliche Bericht über diese Pflanze stammt vom spanischen Naturforscher und Arzt Francisco Hernandez. 1578 beschrieb er das süße aztekische Kraut in seinem Rerum Medicarum Historia unter dem aztekischen Namen 'tzopeliczihuitl'. Durch aztekische Medizinmänner erfuhr er, dass das Kraut unter anderem gegen Fieber, Husten und Appetitlosigkeit wirkt

Nebenwirkungen

  1. Es sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass süßes aztekisches Kraut nicht unbegrenzt als Zuckerersatz verwendet werden darf. Eine Überdosierung der medizinischen Wirkstoffe, insbesondere des Kampfers, kann zu Haut- und Schleimhautreizungen führen. Darüber hinaus sind Übelkeit, Angstzustände, Atemnot und Verwirrtheit Symptome, die bei einer Überdosierung auftreten können. Im schlimmsten Fall besteht sogar die Gefahr von Gedächtnisverlust, Apathie und Krampfanfällen



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