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Vorteile der Vanille-Aromatherapie

Kefir

  1. Bei der Aromatherapie werden aromatische ätherische Öle aus Pflanzen verwendet, um physische und psychische Vorteile zu erzielen. Sie können die Aromen von ätherischen Ölen genießen, indem Sie sie in Duftdiffusoren erwärmen oder sie Gelen oder Lotionen hinzufügen und auf die Haut auftragen. Tragen Sie keine unverdünnten ätherischen Öle auf die Haut auf, da dies zu Reizungen führen kann.

Beruhigungseffekte

  1. 1991 testete das Sloan-Kettering Cancer Center in New York die Wirkung von fünf Duftstoffen bei 85 Patienten, die sich einer Magnetresonanztomographie (MRT) unterzogen. Von den getesteten Duftstoffen wurde ein Vanille-ähnliches Aroma, Heliotropin, als am entspannendsten eingestuft. Patienten, die dem Heliotropin ausgesetzt waren, berichteten von 63 Prozent weniger Angst und Klaustrophobie als Patienten, die keinem Duft ausgesetzt waren. Die Studie veranlasste Sloan-Kettering, Vanille-Duftstoffe als Standardbestandteil in MRT-Scans aufzunehmen. Eine Studie an der Universität Tübingen in Deutschland ergab auch, dass Vanille den Schreckreflex sowohl bei Menschen als auch bei Tieren verringert. Aufgrund seiner entspannenden Eigenschaften werden Vanille-Düfte häufig in Badeprodukten und Kerzen verwendet, um einen erholsamen Schlaf zu fördern.

Aphrodisierende Effekte

  1. Nach "Chemistry of Spices" gilt Vanille seit den Azteken als Aphrodisiakum. Im Jahr 1762 fand eine Studie in Deutschland heraus, dass ein Medikament, das Vanille enthält, männliche Impotenz heilt. Eine Studie der Geruchs- und Geschmacksbehandlungs- und Forschungsstiftung ergab, dass Vanille sowie andere Gerüche wie Lavendel, Kürbiskuchen und schwarzes Lakritz bei männlichen Probanden eine Erhöhung des Penisblutflusses hervorrufen. Vanille war besonders wirksam bei älteren Männern.

Atemeffekte

  1. Forscher des Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung in Straßburg (Frankreich) stellten fest, dass der Vanillegeruch Atemprobleme und Schlafapnoe bei Frühgeborenen lindert. Dr. Luc Marlier und seine Mitarbeiter gaben 15 Tropfen einer Vanillinlösung auf die Kissen von 15 Frühgeborenen auf der Intensivstation und überwachten ihre Atemfrequenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Die Anzahl der Schlafapnoe-Episoden verringerte sich am ersten Tag, an dem die Babys dem Vanille-Duft ausgesetzt waren, um 36 Prozent. Die Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass die Vanille den Säuglingen auf zweierlei Weise geholfen hat: durch direkte Beeinflussung der Atmungszentren im Gehirn und durch Unterstützung der Säuglinge bei der Anpassung an Stress.



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