Warum bauen Forscher menschliches Protein in Hühnereiern an?
Warum bauen Forscher menschliches Protein in Hühnereiern an?
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Hühnereier waren schon immer ein Grundnahrungsmittel der Welt und sie sind eine hervorragende Quelle für Vitamine, Fettsäuren und Proteine.
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Dies ist jedoch nicht ihre einzige Verwendung. Derzeit verwenden Wissenschaftler diese Art von Eiern, um Grippeimpfstoffe herzustellen.
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Nicht nur das - neue Forschungen haben nach Wegen gesucht, menschliche Zytokine in Hühnereiern zu züchten.
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Zytokine sind Signalproteine, von denen viele das Verhalten von Immunzellen als Teil der körpereigenen Immunantwort beeinflussen.
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Ärzte verschreiben Zytokine in Arzneimittelform, um Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Hepatitis C und sogar einige Krebsarten zu behandeln.
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Im vergangenen Jahr untersuchten Forscher des Nationalen Instituts für fortgeschrittene industrielle Wissenschaft und Technologie in Osaka, Japan, Wege zur Herstellung von menschlichem Interferon Beta - einem Zytokin zur Behandlung von Mehrfacherkrankungen Sklerose - in Hühnereiern.
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Nun schlägt ein Team von Wissenschaftlern der Universität von Edinburgh in Großbritannien vor, dass wir auch andere Zytokine züchten können - Interferon alpha 2a (IFNalpha2a) und zwei Arten von fusionskoloniestimulierenden Faktoren (CSF1) Protein - in Hühnereiern.
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Diese Methode zur Züchtung menschlicher Proteine, mit der Hepatitis und Krebs behandelt werden können, könnte nach Ansicht der Forscher einfacher und kostengünstiger sein als bestehende Ansätze. Ihre Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift BMC Biotechnology.
Eine erschwingliche neue Methode
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In der neuen Studie hat das Forscherteam Hühner gentechnisch verändert, um verschiedene Arten von Zytokinen zu produzieren: IFNalpha2a und die Versionen von CSF1 für Menschen und Schweine.
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IFNalpha2a hat antivirale Eigenschaften und kann auch bei Krebsbehandlungen eingesetzt werden, während CSF1 ein großes Potenzial bei Gewebereparaturprozessen besitzt.
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Um diese Zytokine zu züchten, haben die Forscher sie in die DNA von Hühnern kodiert, sodass die Proteine einen Teil des Eiweißes bilden. Die Forscher erklären, dass sie später die Zytokine durch ein einfaches Reinigungssystem leicht extrahieren können.
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Diese Methode hat laut Team keinen Einfluss auf das Wohlbefinden der Hühner und wäre eine kostengünstigere Methode zur Herstellung von therapeutischen Zytokinen in großen Mengen, da nur drei Eier vorhanden sind sind notwendig, um eine brauchbare Dosis zu produzieren, und eine Henne kann bis zu 300 Eier pro Jahr legen.
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"Wir stellen noch keine Medikamente für Menschen her, aber diese Studie zeigt, dass Hühner kommerziell für die Herstellung von Proteinen geeignet sind, die für Studien zur Wirkstoffentdeckung und andere Anwendungen in der Biotechnologie geeignet sind", erklärt Studienmitautor Prof Helen Sang, Ph.D.
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310 minNachspeisenMilch, Bananenpudding, Erdnussbutter,"King of Rock" gefrorene Pudding Pops
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80 minSchnelle BroteKäse, Butter, Zucker, Eier, Bananen, Vanille, Mehl, Pulver, Limonade, Salz-, Pekannüsse geteilt,aufgehelltes Bananenbrot
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27 minMittagessen / SnacksKartoffeln, Brühe, Brühe, Bohnen, Hühnerfleisch, Preiselbeeren, Thymian, Petersilie, Salz Pfeffer,Hühnchen, Süßkartoffelsuppe
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50 minPotluck DessertsButter, Zucker, Eier, Bananen, Sauerrahm, Vanille, Mehl, Limonade, Salz-, FÜLLEN FROSTING, Milch, Bananen, Schokolade, Bananen, Zitronensaft,Bananen-Sahne-Torte mit Schokoladenglasur
'Das Potenzial voll ausschöpfen'
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Während die aktuelle Forschung nur eine Proof-of-Concept-Studie ist, stellen die Autoren fest, dass die Methode machbar und anpassbar ist und die Zukunft der Therapeutika verbessern könnte.
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"Diese jüngsten Erkenntnisse bieten einen vielversprechenden Konzeptnachweis für die zukünftige Wirkstoffentwicklung und das Potenzial für die Entwicklung wirtschaftlicherer, proteinbasierter Wirkstoffe", so Dr. Ceri Lyn-Adams der Strategie bei Bioscience for Health in Swindon, UK.
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Mit dieser kostengünstigen Methode erhoffen sich die Forscher künftig die Herstellung hochwertiger Proteine in großen Mengen, könnten aber auch andere Anwendungen haben - zum Beispiel in Tiergesundheit.
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"Wir freuen uns, diese Technologie in Zukunft nicht nur für die Humantherapie, sondern auch für die Forschung und die Tiergesundheit optimal zu nutzen."
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Während die aktuelle Forschung nur eine Proof-of-Concept-Studie ist, stellen die Autoren fest, dass die Methode machbar und anpassbar ist und die Zukunft der Therapeutika verbessern könnte.
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"Diese jüngsten Erkenntnisse bieten einen vielversprechenden Konzeptnachweis für die zukünftige Wirkstoffentwicklung und das Potenzial für die Entwicklung wirtschaftlicherer, proteinbasierter Wirkstoffe", so Dr. Ceri Lyn-Adams der Strategie bei Bioscience for Health in Swindon, UK.
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Mit dieser kostengünstigen Methode erhoffen sich die Forscher künftig die Herstellung hochwertiger Proteine in großen Mengen, könnten aber auch andere Anwendungen haben - zum Beispiel in Tiergesundheit.
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"Wir freuen uns, diese Technologie in Zukunft nicht nur für die Humantherapie, sondern auch für die Forschung und die Tiergesundheit optimal zu nutzen."