Wie eine Rotweinverbindung Krebs verhindern kann
Wie eine Rotweinverbindung Krebs verhindern kann
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Resveratrol ist eine bioaktive Verbindung, die unter anderem in der Haut von Trauben, Rotwein, Erdnüssen, Blaubeeren und Preiselbeeren enthalten ist.
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In jüngster Zeit hat die Forschung dieser faszinierenden Verbindung mehr Aufmerksamkeit geschenkt, da sich ihre unerwarteten gesundheitlichen Vorteile bemerkbar machen.
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Die Verlangsamung der Gehirnalterung, die Senkung der Gehirnentzündung bei Demenzkranken und die Abwehr von Krebs sind nur einige der angeblichen gesundheitlichen Vorteile des Stoffes.
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In Bezug auf die Antikrebseigenschaften von Resveratrol haben frühere Studien auf einen Zusammenhang mit einem Protein namens p53 hingewiesen. Mutierte Aggregate dieses Proteins kommen in über 50 Prozent der Krebstumoren vor.
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Bisher hat jedoch noch keine Studie gezeigt, dass Resveratrol die Aggregation von mutierten Versionen dieses Proteins aktiv verhindert oder die Vermehrung und Migration von Krebszellen in andere Körperteile verhindert.
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Forscher an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro und der staatlichen Universität von Rio de Janeiro, beide in Brasilien, konnten dies jedoch erstmals im Labor nachweisen.
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Danielly C. Ferraz da Costa ist der erste Autor der Arbeit, die jetzt in der Zeitschrift Oncotarget veröffentlicht wurde.
Resveratrol stoppt die mutierte p53-Aggregation
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P53 wurde als "Wächter des Genoms" bezeichnet, da seine natürliche Rolle darin besteht, Tumore durch Abtöten von Krebszellen und Erhalt gesunder Zellen zu unterdrücken.
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Aber wenn p53 mutiert, verliert es diese Fähigkeit und "gewinnt" stattdessen einige schädliche "Kräfte". In seiner mutierten Form aggregiert es zu Amyloid- "Klumpen", was die Forscher zu der Annahme veranlasste, dass "die p53-Aggregation bei einigen Krebsarten über einen Mechanismus ähnlich den Amyloid-Erkrankungen beteiligt sein könnte".
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In dieser neuen Studie verwendeten da Costa und Kollegen eine Technik namens Fluoreszenzspektroskopie, um den Einfluss von Resveratrol auf mutierte Formen von p53 in vitro zu untersuchen.
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Außerdem führten die Forscher Immunfluoreszenz-Kolokalisationstests durch, um die Wirksamkeit von Resveratrol bei Brustkrebszelllinien mit unterschiedlichen p53-Mutationen und bei Brustkrebszellen mit normalem p53 zu testen.
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Das Team implantierte auch Brustkrebszellen in Mäuse und testete die Wirkung von Resveratrol auf die resultierenden Tumoren.
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Die Labortests ergaben, dass Resveratrol die Aggregation von p53 sowohl in menschlichen Brustkrebszellen als auch in Tumoren von Nagetieren hemmt.
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Auch "Resveratrol hat die Proliferations- und Migrationsfähigkeit dieser Zellen signifikant verringert", schreiben die Autoren.
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"Die Ergebnisse", sagt da Costa, "bringen die Wissenschaftler der Entwicklung eines Arzneimittels näher, das direkt auf die Amyloidaggregation der Mutante p53 einwirken kann."
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Da Costa und ihre Kollegen schließen daraus:
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"Diese Studie liefert Hinweise darauf, dass Resveratrol p53 direkt moduliert und unser Verständnis der Mechanismen der p53-Aggregation als therapeutische Strategie für die Krebsbehandlung verbessert. Unsere Daten zeigen, dass Resveratrol eine vielversprechende Leitsubstanz ist gegen mutierte p53-Aggregation gerichtet. "
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Als Nächstes wollen die Forscher herausfinden, welche von Resveratrol abgeleiteten Moleküle für die Entwicklung von Arzneimitteln erforderlich sind, die gegen Krebs mit p53-Mutationen wirken können.
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P53 wurde als "Wächter des Genoms" bezeichnet, da seine natürliche Rolle darin besteht, Tumore durch Abtöten von Krebszellen und Erhalt gesunder Zellen zu unterdrücken.
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Aber wenn p53 mutiert, verliert es diese Fähigkeit und "gewinnt" stattdessen einige schädliche "Kräfte". In seiner mutierten Form aggregiert es zu Amyloid- "Klumpen", was die Forscher zu der Annahme veranlasste, dass "die p53-Aggregation bei einigen Krebsarten über einen Mechanismus ähnlich den Amyloid-Erkrankungen beteiligt sein könnte".
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In dieser neuen Studie verwendeten da Costa und Kollegen eine Technik namens Fluoreszenzspektroskopie, um den Einfluss von Resveratrol auf mutierte Formen von p53 in vitro zu untersuchen.
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Außerdem führten die Forscher Immunfluoreszenz-Kolokalisationstests durch, um die Wirksamkeit von Resveratrol bei Brustkrebszelllinien mit unterschiedlichen p53-Mutationen und bei Brustkrebszellen mit normalem p53 zu testen.
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Das Team implantierte auch Brustkrebszellen in Mäuse und testete die Wirkung von Resveratrol auf die resultierenden Tumoren.
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Die Labortests ergaben, dass Resveratrol die Aggregation von p53 sowohl in menschlichen Brustkrebszellen als auch in Tumoren von Nagetieren hemmt.
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310 minNachspeisenMilch, Bananenpudding, Erdnussbutter,"King of Rock" gefrorene Pudding Pops
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80 minSchnelle BroteKäse, Butter, Zucker, Eier, Bananen, Vanille, Mehl, Pulver, Limonade, Salz-, Pekannüsse geteilt,aufgehelltes Bananenbrot
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27 minMittagessen / SnacksKartoffeln, Brühe, Brühe, Bohnen, Hühnerfleisch, Preiselbeeren, Thymian, Petersilie, Salz Pfeffer,Hühnchen, Süßkartoffelsuppe
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50 minPotluck DessertsButter, Zucker, Eier, Bananen, Sauerrahm, Vanille, Mehl, Limonade, Salz-, FÜLLEN FROSTING, Milch, Bananen, Schokolade, Bananen, Zitronensaft,Bananen-Sahne-Torte mit Schokoladenglasur