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Die Macht der Väter: Warum Väter in ihre Elternschaft investieren müssen

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  1. Väter beeinflussen das Leben ihrer Kinder maßgeblich; Sie werden nicht mehr nur dafür geschätzt, den figürlichen Speck mit nach Hause zu bringen. Die Zeiten der losgelösten Väter gehören der Vergangenheit an. Väter sind mehr denn je in alle Aspekte der Kindererziehung involviert. Untersuchungen haben ergeben, dass Männer, die Väter sind, tatsächlich glücklicher sind als ihre kinderlosen Altersgenossen. Nicht nur Väter profitieren von ihrem Engagement, auch für Kinder gibt es enorme Vorteile! Die neuesten Forschungsergebnisse weisen auf verschiedene Bereiche hin, in denen Väter einen besonders starken Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Töchter haben.

Umgang mit Stress

  1. Untersuchungen haben ergeben, dass die wahrgenommene Qualität der Beziehung zwischen Vater und Tochter die Fähigkeit der Tochter beeinflussen kann, mit Stress umzugehen, da bei einer warmen Beziehung niedrigere Basiswerte für Cortisol und höhere Cortisolwerte festgestellt wurden wurden festgestellt, wenn es eine Belastung für die Beziehung gab. Cortisol wird oft als "Stresshormon" bezeichnet und ist verantwortlich für die Regulierung von Veränderungen, die im Körper als Reaktion auf Stress auftreten. Daher zeigten die Töchter mit den niedrigeren Cortisolspiegeln tendenziell eine geringere Reaktivität gegenüber entwicklungsgerechten Stressfaktoren und verstärkte Bewältigungsmechanismen, um mit Stresssituationen umzugehen. Sie stellten auch fest, dass positive Interaktionen zwischen Vätern und Töchtern die soziale Wahrnehmung beeinflussen können, sodass Frauen mit warmen Vätern bei der Diskussion sozialer Probleme mit Gleichaltrigen weniger geneigt sind, sich auf die Elemente des Problems zu konzentrieren, die unkontrollierbar oder unvorhersehbar sind.

Selbstachtung und Körperbild

  1. Väter können einer jungen Frau den Grundstein dafür legen, wie sie sich und ihren Körper sieht. Wenn Väter anwesend und liebevoll sind, lernen junge Mädchen, sich in einem positiven Licht zu sehen. Väter, die bedingungslose Liebe und Unterstützung für ihre Töchter zeigen, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines positiven Körperbildes. Wenn sich das Feedback eines Vaters jedoch auf das Aussehen und die Talente seiner Tochter konzentriert, tritt das negative Körperbild tendenziell häufiger auf. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Töchter, die eine starke emotionale Bindung zu ihren Vätern haben, weniger wahrscheinlich depressiv sind oder an einer Essstörung wie Magersucht oder Bulimie leiden.

Akademische Leistung und beruflicher Erfolg

  1. Ein positives, warmes und verbundenes Verhältnis zum Vater hilft Mädchen und Frauen nicht nur emotional, sondern kann auch tiefgreifende Auswirkungen auf ihren Erfolg in der Schule und auf ihre Karriere haben. Eine kürzlich in den USA durchgeführte Volkszählung ergab, dass Mädchen, die eine gute Beziehung zu ihren Vätern hatten, mit 43 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit As verdienen und mit 33 Prozent weniger als andere Kinder eine Klasse wiederholen. Frauen suchen Karrieren, die denen ihrer Väter mehr denn je ähneln. Eine Studie der University of Maryland aus dem Jahr 2009 ergab, dass 20 Prozent der Frauen im Alter von 30 Jahren in die Fußstapfen ihrer Väter treten, verglichen mit nur 6 Prozent Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Grund für diese Veränderung ist, dass nicht nur mehr Frauen in der Belegschaft sind, sondern auch ihre Väter mehr in die Zukunft ihrer Töchter und in ihre Beziehungen zu ihren Töchtern investieren.

Gesunde Beziehungen im Erwachsenenalter zu Männern

  1. Eines der wichtigsten veröffentlichten Ergebnisse ist, dass Mädchen, die gesunde Beziehungen zu ihren Vätern pflegen, im Erwachsenenalter gesündere, glücklichere und länger anhaltende Beziehungen zu Männern haben. Sie neigten auch zu stärkeren Kommunikationsfähigkeiten, was eine gesündere und intimere Beziehung zu Männern förderte. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass die Interaktionen mit ihrem Vater in den Gründungsjahren eines Mädchens ein starker Indikator für ihre intimen und sexuellen Beziehungen zu Männern sein können. Die Studie ergab, dass Mädchen, die sich ihren Vätern nicht emotional nahe fühlten, im Jugendalter häufiger sexuelle Aktivitäten ausübten. Der Grund dafür könnte sein, dass sie versuchen, die emotionale Lücke zu füllen, die durch mangelnde Nähe und Zuneigung entsteht. Wenn sich Väter auf emotionaler Ebene verbinden und in den Aufbau von Beziehungen zu ihren Töchtern investieren, steigt das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden erheblich. Väter spielen eine sehr wichtige Rolle beim Aufbau emotional und sozial gesunder Kinder. Lassen Sie sich also unbedingt auf den Erziehungsplan Ihrer Familie ein. Er hat eine wichtige Rolle zu spielen!

  2. Dieser Artikel erschien ursprünglich im Blog des Ausschusses für Kinder am 17. Juni 2016

  3. Melissa Benaroya, LICSW, ist eine übergeordnete Trainerin, Sprecherin und Autorin im Raum Seattle (MelissaBenaroya.com). Sie hat den Online-Kurs Childproof Parenting ins Leben gerufen und ist Mitbegründerin von GROW Parenting and Mommy Matters. Melissa bietet Eltern die Werkzeuge und Unterstützung, die sie benötigen, um gesunde Kinder großzuziehen und mehr Freude an der Elternschaft zu haben. Melissa bietet Elterncoaching und -unterricht an und spricht häufig an Schulen und Unternehmen in der Umgebung. Lesen Sie in Melissas Blog nach, um weitere Tipps zu häufigen Problemen mit der Elternschaft zu erhalten, und auf Facebook nach, um die neuesten Informationen zur Elternbildung zu erhalten!

  4. Verweise:

  5. Allgood SM, Beckert TE, Peterson C. Die Rolle der Beteiligung des Vaters am wahrgenommenen psychologischen Wohlbefinden junger erwachsener Töchter: Eine retrospektive Studie. Nordamerikanisches Journal für Psychologie. 2012.

  6. Byrd-Craven J, Auer BJ, Granger DA, Massey AR. Der Vater-Tochter-Tanz: Das Verhältnis zwischen Vater-Tochter-Beziehungsqualität und Stressreaktion der Töchter. Zeitschrift für Familienpsychologie. 2012.

  7. Scheffler TS, Naus PJ. Die Beziehung zwischen väterlicher Bestätigung und Selbstachtung einer Frau, Angst vor Intimität, Trost mit Weiblichkeit und Trost mit Sexualität. Das kanadische Journal für menschliche Sexualität. 1999.



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