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Gesundheitsrisiken beim Kochen in Aluminium

Schmoren und Mikrowellen

  1. Laut Health Canada können beim Kochen einer Mahlzeit in einer Aluminiumpfanne etwa 1 bis 2 mg Aluminium hinzugefügt werden. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass Menschen ungefähr 50 mg pro Tag gefahrlos konsumieren können, und die US-amerikanische Food and Drug Administration hat keine Obergrenze für die Aufnahme festgelegt.

Alzheimer-Krankheit

  1. In den 1970er Jahren veröffentlichte ein kanadischer Forscher eine Studie, in der er feststellte, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten einen hohen Aluminiumgehalt aufweist. Seitdem wurde die mögliche Verbindung zwischen Aluminium und Alzheimer untersucht. Einige Studien scheinen auf einen Zusammenhang zwischen der Krankheit und dem hohen Aluminiumgehalt im Grundwasser hinzudeuten, während andere keine belegen. Bisher gibt es keine eindeutig nachgewiesene Verbindung zwischen den beiden, aber viele Menschen bevorzugen es immer noch, Aluminiumkochgeschirr und -dosen zu meiden.

Krankheiten

  1. Das häufigste Gesundheitsproblem aufgrund von Überbelichtung mit Aluminium hat mehr mit eingeatmetem Aluminiumstaub zu tun als mit in Lebensmitteln gelöstem Aluminium. Menschen, die längere Zeit in einer mit Aluminiumstaub kontaminierten Umgebung arbeiten, können Husten oder abnormale Röntgenbilder der Brust entwickeln. Menschen mit Nierenproblemen haben möglicherweise Schwierigkeiten, überschüssiges Aluminium aus ihrem Körper zu entfernen, so dass es sich im Laufe der Zeit ansammelt, was zu Knochen- und Gehirnstörungen führen kann. Es wurde jedoch nicht nachgewiesen, dass Aluminium Krebs verursacht.

Prävention

  1. Vermeiden Sie säurehaltige Lebensmittel wie Tomaten und Rhabarber in Aluminiumpfannen, um die Menge an Aluminium zu minimieren, die sich aus dem Kochgeschirr in Ihren Lebensmitteln auflöst. Lagern Sie keine Reste in Aluminium, denn je länger das Essen sitzt, desto mehr Aluminium kann es aus der Pfanne aufnehmen. Da sich mehr Aluminium aus alten, narbigen und abgenutzten Pfannen löst, werfen Sie Ihr veraltetes Aluminiumkochgeschirr weg. Wenn Sie Ihre alten Pfannen ersetzen, sollten Sie ein Upgrade auf eloxierte Aluminiumpfannen in Betracht ziehen.

Alternativen

  1. Aluminiumpfannen sind leicht und kostengünstig, was sie zu einer großartigen Wahl für Leute macht, die nur eine Küche einrichten oder Camping betreiben. Andere häufig verwendete Materialien für Kochtöpfe sind Kupfer, Eisen, eloxiertes Aluminium, Edelstahl, Keramik oder Glas. Kupfer und Edelstahl bergen immer noch das Risiko, dass Metall in Lebensmittel gelangt. Die harte Beschichtung von eloxiertem Aluminium reduziert die Menge an Aluminium, die sich in Lebensmitteln auflöst, und macht es zu einer guten Wahl. Wenn Sie einen zusätzlichen Nutzen für die Gesundheit durch den Transfer von Pfanne zu Lebensmittel erzielen möchten, sollten Sie die Verwendung von gusseisernem Kochgeschirr in Betracht ziehen. Dies kann fast 20 Prozent Ihrer empfohlenen Tagesdosis dieses blutbildenden Metalls ausmachen.

  2. Aluminiumpfannen sind leicht und kostengünstig, was sie zu einer großartigen Wahl für Leute macht, die nur eine Küche einrichten oder Camping betreiben. Andere häufig verwendete Materialien für Kochtöpfe sind Kupfer, Eisen, eloxiertes Aluminium, Edelstahl, Keramik oder Glas. Kupfer und Edelstahl bergen immer noch das Risiko, dass Metall in Lebensmittel gelangt. Die harte Beschichtung von eloxiertem Aluminium reduziert die Menge an Aluminium, die sich in Lebensmitteln auflöst, und macht es zu einer guten Wahl. Wenn Sie einen zusätzlichen Nutzen für die Gesundheit durch den Transfer von Pfanne zu Lebensmittel erzielen möchten, sollten Sie gusseisernes Kochgeschirr verwenden. Dies kann fast 20 Prozent Ihrer empfohlenen Tagesdosis dieses blutbildenden Metalls ausmachen.



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