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Das männliche Fortpflanzungssystem

  1. Der Penis und Bälle sind wohl die bekanntesten Stars des männlichen Fortpflanzungssystems. Natürlich kann man von außen nicht viel mehr sehen. Im männlichen Körper ist jedoch noch viel los, bevor Spermien aus den Bällen den Körper durch den Penis verlassen.

  1. Die wichtigsten männlichen Fortpflanzungsfunktionen sind Spermienbildung, Geschlechtsverkehr und die Aufrechterhaltung der Sexualfunktion über Hormone. Verschiedene Genitalien sind sowohl intern als auch extern beteiligt.

Penis

  1. Der Penis spielt zwei wichtige Rollen für die Fortpflanzung. Erstens ermöglicht es den Geschlechtsverkehr dank der höhlenartigen Körper. Zusätzlich transportiert er die Samenzellen über die Harnröhre zur Frau. Neben den Kavernenkörpern und der Harnröhre ist die Eichel, auch Eichel genannt, ein wichtiger Bestandteil. Im Allgemeinen ist es mit einer Erektion ausgesetzt. Die Stimulation der Eichel kann zu Orgasmus und Ejakulation (Ejakulation) führen. Der Penis eines erwachsenen Mannes ist durchschnittlich 9,8 Zentimeter entspannt und im aufrechten Zustand durchschnittlich 14,8 Zentimeter.

Samenkugeln (Hoden)

  1. Der Hodensack, auch Hodensack genannt, ist ein Hautlappen, der zwischen Penis, Beinen und Anus hängt. Die beiden Hoden befinden sich in dieser taschenförmigen Hautfalte. Ein Hoden hat eine ovale Form und ist 4 bis 5 Zoll lang. Da die Hoden außerhalb des Körpers hängen, ist die Temperatur etwas niedriger. Dies kommt der Qualität der Spermien zugute. Jeder Hoden besteht aus ungefähr 200 bis 300 Lappen, die wiederum aus mehreren Reagenzgläsern bestehen. In diesen Röhrchen entwickeln sich Spermien und Zellen, die das männliche Hormon Testosteron und geringe Mengen an Östrogenen produzieren. Die reifen Spermien werden über ein Kanalnetz zum Nebenhoden transportiert.

Epidials (Epididymis)

  1. Hinter jedem Hoden befindet sich ein Nebenhoden. Diese Orgel hat die Form eines Kommas und besteht aus einem vollständig gewickelten Rohr von mindestens 5 Metern. Kanäle der Hoden öffnen sich in diese Röhre. Die Spermien reifen im Nebenhoden weiter. Zum Beispiel entwickeln sie die Fähigkeit zu schwimmen und sich an das weibliche Ei zu binden. Reife Spermien werden etwa 2 bis 3 Wochen in den Nebenhoden gelagert. Wenn keine Ejakulation folgt, werden sie abgebrochen.

Spermienleiter (ductus deferens)

  1. Aus jedem Nebenhoden tritt ein Vas deferens hervor, dieser Schlauch ist etwa 50 bis 60 Zentimeter lang. Der Vas deferens verbindet den Nebenhoden mit der Harnröhre. Dazu geht er zuerst durch die Leiste und dann mit einer großen Kurve zur Prostata. Hinter der Prostata treffen die Vas deferens auf die Drainage der Samenbläschen. Die beiden Vas deferens bilden zusammen den Ejakulationskanal. Dieser Schlauch geht durch die Prostata und mündet in die Harnröhre.

Samenbläschen (Vesiculae seminales)

  1. Die Samenbläschen sind Drüsen, die Samenflüssigkeit produzieren. Etwa 70 Prozent des Samens bestehen daraus. Die dicke, leicht basische Flüssigkeit enthält unter anderem Fructose, das Hormon Prostaglandin und das Protein Fibrinogen. Die alkalische Feuchtigkeit ermöglicht es den Spermien, in der sauren Umgebung der Vagina zu überleben. Die Fructose ist eine Energiequelle und das Prostaglandin erhöht die Mobilität. Fibrinogen trägt zur Verdickung des Samens nach der Ejakulation bei. Die Samenbläschen sind etwa 5 cm lang und pyramidenförmig. Beide Samenbläschen öffnen sich direkt oberhalb der Prostata in den Vas deferens.

Prostata

  1. Die Prostata befindet sich direkt unter dem Blasenauslass und um die Harnröhre. Es besteht aus Milliarden kleiner Schläuche, die zusammen Prostataflüssigkeit produzieren. Beim Orgasmus werden die Spermien in die Prostata gepumpt. Dort werden sie mit der Prostataflüssigkeit vermischt (ca. 25 Prozent des Samens bestehen aus Prostataflüssigkeit). Beim Ejakulieren zieht sich die Prostata zusammen und das Sperma wird durch die Harnröhre herausgedrückt. Gleichzeitig wird die Blase geschlossen, damit Ihre Samenzellen nicht in Ihre Blase gelangen können.

Cowper's Glands

  1. Bevor die Spermien die Harnröhre erreichen, scheiden Cowper-Drüsen zuerst das Sperma aus. Der Schleim dieser Drüsen neutralisiert die Harnröhre. Dies liegt daran, dass Restharn die Spermien abtöten kann. Die vorge Feuchtigkeit bildet auch ein gutes Arbeits Schmiermittel. Cowper-Drüsen sind an der Wurzel des Penis entfernt.

  2. Bevor die Spermien die Harnröhre erreichen, scheiden Cowper-Drüsen zuerst das Sperma aus. Der Schleim dieser Drüsen neutralisiert die Harnröhre. Dies liegt daran, dass Restharn die Spermien abtöten kann. Die Vorfeuchtigkeit bildet auch ein gut funktionierendes Schmiermittel. Das kli



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