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Reis: eine gesunde Wahl?

  1. Die Holländer sind natürlich echte Kartoffel- und Brotesser. Reis steht aber auch regelmäßig auf der Speisekarte. Wie wählst du zwischen all diesen verschiedenen Reissorten und dem, was eigentlich gesund ist?

  1. Reis ist eine Grasart und gehört wie alle anderen Getreidearten zur Familie der Gräser. Sein lateinischer Name ist Oryza Sativa. Reis ist reich an gesunden Nährstoffen wie Ballaststoffen. Besonders brauner Reis. Reis ist auch eine Quelle für mehrere Kohlenhydrate und enthält Proteine, B-Vitamine und Mineralien wie Kalium und Phosphor. Da Reis praktisch keinen Zucker, Fett oder Salz enthält, passt er perfekt zu einer gesunden Ernährung. Weltweit essen die Menschen 235 Gramm Reis pro Person und Tag, in den Niederlanden sind das nur 11 Gramm. Wir essen hauptsächlich Langkornreis (Indica). Dies kommt hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten und manchmal aus ehemaligen europäischen Kolonien wie Suriname.

Brauner Reis

  1. Der braune Reis um den Reis herum verleiht dem braunen Reis einen schönen vollen Geschmack. Es ist eine Faserquelle und daher das Vollkorn und damit die gesunde Variante des Reises. Eine Portion brauner Reis enthält 18 Prozent der täglich empfohlenen Menge an Ballaststoffen.

Weißer Reis

  1. Wenn Sie braunen Reis aus der faserreichen Schale entfernen, bleibt weißer Reis übrig. Weißer Reis wird oft weiterverarbeitet. Zum Beispiel zu gelbem Reis oder Dessertreis.

Pandan-Reis

  1. Pandan kommt aus Thailand. Der langkörnige Reis hat den nussigen Duft der Pandan-Palme und einen weichen, vollen Geschmack. Dieser Geschmack entsteht durch die Tatsache, dass junger Reis in einem Sud aus Pandanblättern eingeweicht ist.

Basmatireis

  1. Basmatireis wird in Indien angebaut. Es ist ein langkörniger Reis mit einem vollen, raffinierten Geschmack. Basmati bedeutet "der Duft".

Gelber Reis

  1. Ein mit Kurkuma gefärbter weißer Reis, auch Kurkuma oder Kurkuma genannt, wird als gelber Reis bezeichnet. Die Kurkuma verleiht dem gelben Reis einen leicht bitteren, pfefferigen Geschmack.

Dessertreis

  1. Im Allgemeinen wird Dessertreis aus gebrochenem weißem Reis hergestellt. Das gebrochene Getreide nimmt schnell viel Feuchtigkeit auf und hat eine kürzere Garzeit. Manchmal wird auch rundkörniger Klebreis für Dessertreis verwendet. Dieses Reiskorn wird auch nach dem Kochen weich und klebrig: Es nimmt viel Feuchtigkeit auf. Dessertreis wird auch Pudding oder Haferbrei genannt.

Risottoreis

  1. In den Niederlanden essen wir auch kurzkörnigen Reis: den Japonico, besser bekannt als Risottoreis. In Europa wird dieser Reis in Italien, Spanien und Griechenland angebaut. Dieser Rundkornreis nimmt beim Kochen viel Feuchtigkeit auf. Das macht es weich und cremig.

Speichern

  1. Lagern Sie Reis an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Dann kann es ein Jahr aufbewahrt werden. Geöffnete Reispakete sollten am besten in geschlossenen Lagerbehältern aufbewahrt werden. Licht und Sauerstoff machen braunen Reis besonders schnell besonders ranzig.

Inspiration für die Küche

  1. Orientalischer Reissalat Pilaw mit Lachs und Brokkoli Reis mit Brokkoli, Tomaten und Hackfleisch



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