Urin mit Fischgeruch: Pisse mit stinkendem Fischgeruch

1. Die Ernährung oder Flüssigkeitsaufnahme eines Patienten beeinflusst die Farbe, Textur, Menge, aber auch den Geruch des Urins. Normalerweise riecht der Urin nicht stark. Wenn ein stechender Fischgeruch auftritt, ist dies fast immer ein harmloses und vorübergehendes Problem, aber manchmal weist es auf einen medizinischen Zustand wie eine Infektion oder Diabetes hin. Insbesondere wenn andere Symptome wie Rückenschmerzen, Harnprobleme und Fieber vorliegen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arztbesuch ist auch erforderlich, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.

Erzeugung von Fischgeruch im Urin

1. Oft ist das chemische Trimethylaminoxid für den Uringeruch von Fischen verantwortlich. Wenn ein Fisch stirbt und sich das Gewebe unter dem Einfluss von Bakterien zu zersetzen beginnt, wird diese Substanz freigesetzt und in Trimethylamin (TMA) umgewandelt, was den typischen Fischgeruch verursacht. Ein fischartiger Geruch im Urin resultiert aus dem Vorhandensein von Bakterien, TMA oder einer Wechselwirkung zwischen beiden. Bei den meisten gesunden Menschen baut der Körper TMA ab, so dass der Urin nicht mehr nach Fisch riecht (auch wenn sie gerade Fisch gegessen haben, weil der Körper viele Bakterien enthält).

Bakterielle Vaginose und Fischgeruch

1. Die bakterielle Infektion Die bakterielle Vaginose ist eine sehr häufige Erkrankung bei sexuell aktiven Frauen. Dieser Zustand verursacht einen fischartigen, übelriechenden Vaginalausfluss. Der Urin ist nicht betroffen, aber der Patient kann den Fischgeruch riechen, wenn er auf der Toilette sitzt. Andere bekannte Symptome einer bakteriellen Vaginose sind ein brennendes Gefühl in und um die Vagina, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und ein grauer oder schaumiger Vaginalausfluss. Der Geruch von Fisch und anderen Symptomen verschlechtert sich unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr.

Blasenentzündung

1. Eine Blasenentzündung (Blasenentzündung) ist eine Erkrankung, die häufig auf eine bakterielle Infektion wie eine Harnwegsinfektion zurückzuführen ist. Die Bakterien der Infektion verursachen dann einen starken Fischgeruch im Urin. Patienten mit einer Blasenentzündung leiden unter folgenden Symptomen:

Diabetes mellitus

1. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, die durch einen hohen Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) und einen Mangel oder eine Unterauslastung von Insulin gekennzeichnet ist. Diabetes mellitus führt dazu, dass Glukose in den Urin freigesetzt wird, was zu einem süßen Uringeruch oder einem fischartigen Pissgeruch führt. Eine korrekte Behandlung von Diabetes mellitus ist erforderlich, um dieses Problem zu lösen.

Phenylketonurie

1. Die seltene Erbkrankheit Phenylketonurie erhöht das Phenylalanin im Blut, wodurch sich diese Substanz im Körper ansammelt und der Urin auch viel von dieser Substanz enthält. Dies wird vom Geruch von Fisch begleitet. Der genetische Zustand manifestiert sich in den ersten Lebensmonaten. Häufige Symptome sind Hautausschlag, ein kleinerer Kopf als normal (Mikrozephalie), Hyperaktivität, ruckartige Bewegungen von Armen und Beinen, Krampfanfälle, Zittern (Zittern) und verlangsamte geistige und soziale Fähigkeiten. Der Patient muss eine strenge Diät mit phenylalaninarmen Lebensmitteln einhalten. Der Patient sollte daher keine Bohnen, Eier, Käse, Hühnchen, Milch und Fisch essen. Einige künstliche Süßstoffe kommen ebenfalls nicht in Frage.

Leberversagen und Uringeruch von Fischen

1. Die Leber hilft wie die Nieren, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Eine gestörte Leber führt zu einem erhöhten Bilirubinspiegel im Blut. Das Bilirubin gelangt auch in den Urin, der vom Uringeruch der Fische begleitet wird. Einige Patienten sind anfälliger für Leberversagen als andere, nämlich Patienten mit:

Medikamente

1. Die Einnahme von Antibiotika wie Ciprofloxacin oder Amoxicillin verändert den Uringeruch bei einer Reihe von Patienten und führt dazu, dass sie nach Fisch riechen. Dies tritt sowohl bei kurzfristiger als auch bei langfristiger Anwendung von Antibiotika auf.

Nierenprobleme und nach Fisch riechender Urin

1. Die Nieren sind für die Filterung des Urins und die Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper verantwortlich. Schlecht riechender Urin kann auf eine schlechte Nierenfunktion hinweisen, die häufig auf eine Infektion oder Nierensteine ​​zurückzuführen ist. Häufige Symptome von Nierenentzündung (Nephritis) sind Blut im Urin (Hämaturie), eine Infektion der Harnwege, die schlimmer, hohe Fieber, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie) und Schmerzen im unteren Rücken (Rückenschmerzen) bekommt. Niereninfektionen erfordern einen Krankenhausaufenthalt mit Antibiotika.

2. Die Nieren sind für die Filterung des Urins und die Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper verantwortlich. Schlecht riechender Urin kann auf eine schlechte Nierenfunktion hinweisen, die häufig auf eine Infektion oder Nierensteine ​​zurückzuführen ist. Häufige Symptome einer Niereninfektion (Nephritis) sind Blut im Urin (Hämaturie), eine sich verschlimmernde Harnwegsinfektion, hohes Fieber, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder schmerzhaftes Wasserlassen (Dysurie) sowie Schmerzen im unteren Rückenbereich (Schmerzen im unteren Rückenbereich). Niereninfektionen erfordern einen Krankenhausaufenthalt mit Antibiotika.

Prostatitis und nach Fisch riechende Pisse

1. Prostatitis ist eine Erkrankung, die Schwellungen und Entzündungen der Prostata verursacht. Oft ist die Prostatitis das Ergebnis einer Infektion. Patienten mit Prostatitis haben Harnprobleme, einschließlich eines fischartigen Uringeruchs. Die Symptome einer Prostatitis ähneln denen einer Harnwegsinfektion. Darüber hinaus können bei Patienten Schmerzen im Anus, Perineum oder Hodensack (Hodensack), Schmerzen im unteren Rückenbereich, Körperschmerzen und ein schwacher Urinfluss auftreten. Die Behandlung hängt von der Ursache der Entzündung ab. Warme Sitzbäder lindern die Schmerzen. Ein Arzt verschreibt manchmal Medikamente wie Antibiotika und Schmerzmittel. Gelegentlich ist eine Operation erforderlich.

Dehydration

1. Wenn ein Patient dehydriert ist, riecht der Urin stärker, wobei Patienten manchmal einen Fischgeruch bemerken. Es ist wichtig, genügend Wasser zu trinken, um Austrocknungssymptome zu vermeiden.

Harnwegsinfektionen und Natursekt mit Fischgeruch

1. Wenn zu viele schädliche Bakterien in den Harnwegen sind, eine Infektion der Harnwege entwickelt. Bei einigen Patienten verursacht eine Harnwegsinfektion keine Symptome. Andere Patienten haben im Urin Anomalien wie Blut im Urin (Hämaturie), dunkler Urin, übelriechender Urin und trübe Urin. Harnprobleme treten auch auf, wie häufiges Wasserlassen (auch unmittelbar nach dem Toilettengang), häufiges Wasserlassen (Harndrang) und Schmerzen beim Wasserlassen. Die meisten Harnwegsinfektionen werden vom Arzt mit Antibiotika behandelt. Unbehandelt kann sich eine Harnwegsinfektion auf die Nieren ausbreiten. Daher vermuteten Patienten eine Infektion der Harnwege zu haben sollten einen Arzt für eine angemessene Behandlung sehen.

2. Wenn zu viele schädliche Bakterien im Harntrakt vorhanden sind, entwickelt sich eine Harnwegsinfektion. Bei einigen Patienten verursacht eine Harnwegsinfektion keine Symptome. Andere Patienten haben Harnstörungen wie Blut im Urin (Hämaturie), dunklen Urin, übelriechenden Urin und trüben Urin. Harnprobleme treten auch auf, wie häufiges Wasserlassen (auch unmittelbar nach dem Toilettengang), häufiges Wasserlassen (Harndrang) und Schmerzen beim Wasserlassen. Die meisten Harnwegsinfektionen werden vom Arzt mit Antibiotika behandelt. Unbehandelt kann sich eine Harnwegsinfektion auf die Nieren ausbreiten. Daher sollten Patienten mit Verdacht auf eine Harnwegsinfektion einen Arzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Vaginitis und Fischgeruch aus dem See

1. Eine Entzündung der Vagina ist medizinisch als "Vaginitis" bekannt. Ein übelriechender Vaginalausfluss (der den Urin nach Fischgeruch riechen lässt, Vaginaljuckreiz und Schmerzen im Vaginalbereich sind einige der Kennzeichen dieser Erkrankung. Vaginitis wird häufig durch eine Infektion mit Bakterien, Pilzen oder Parasiten verursacht. Dann beginnen die Krankheitserreger zu wachsen, was zu Symptomen führt. Andere Ursachen sind ebenfalls bekannt, wie z. B. verringerte Östrogenspiegel nach den Wechseljahren oder ein Hautzustand. Die Behandlung hängt von der Ursache der Infektion ab. Bakterielle Infektionen, die der Arzt mit Antibiotika behandelt, und Pilzinfektionen sind mit Antimykotika behandeln.

Fischluftsyndrom

1. Fischgeruchssyndrom (Trimethylaminurie) ist eine seltene Erkrankung, bei der ein Patient nach Fisch riecht. Der Geruch entsteht durch die Sekretion von Speichel, Schweiß oder Urin. Der Patient ist nicht in der Lage zu degradieren Trimethylamin. Normalerweise ist dieser genetische Zustand erblich bedingt. Abgesehen von dem schlechten Uringeruch zeigen sich keine weiteren Symptome. Ernährungsumstellungen, Antibiotika und Nahrungsergänzungsmittel sind für Patienten mit dieser Krankheit hilfreich.

2. Fischgeruchssyndrom (Trimethylaminurie) ist eine seltene Erkrankung, bei der ein Patient nach Fisch riecht. Der Geruch entsteht durch die Sekretion von Speichel, Schweiß oder Urin. Der Patient kann Trimethylamin nicht abbauen. Normalerweise ist dieser genetische Zustand erblich bedingt. Abgesehen von dem schlechten Uringeruch zeigen sich keine weiteren Symptome. Ernährungsumstellungen, Antibiotika und Nahrungsergänzungsmittel sind für Patienten mit dieser Krankheit hilfreich.

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel und Fischuringeruch

1. Einige Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel verursachen einen fischigen Pissgeruch. Ergänzungen von Calcium (Kalzium), Vitamin B6 und Vitamin D (Vitamin-D-Präparat) sind vor allem verantwortlich für den veränderten Uringeruch. Wenn der Patient die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel abbricht und der übelriechende Urin weiterhin besteht, ist es ratsam, einen Arzt zu kontaktieren.

2. Einige Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel verursachen einen fischigen Pissgeruch. Ergänzungen von Kalzium (Kalziumpräparate), Vitamin B6 und Vitamin D (Vitamin D-Präparate) sind besonders für den veränderten Uringeruch verantwortlich. Wenn der Patient die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel abbricht und der übelriechende Urin weiterhin besteht, ist es ratsam, einen Arzt zu kontaktieren.

Essen und Teich mit Fischgeruch

1. Bestimmte Lebensmittel riechen nach Urin, wie Spargel, Fisch, Rosenkohl, Kohl und koffeinhaltige Lebensmittel. Einige Stunden nach dem Verzehr dieser Lebensmittel verschwindet der Urin mit fischartigem Geruch. Wenn der Uringeruch von Fisch sehr störend ist, sollte der Patient genügend Wasser trinken, um den Geruch zu verdünnen und ein Austrocknen des Patienten zu verhindern.

Schwangerschaft und nach Fisch riechender Urin

1. Schwangere haben oft mehr konzentrierten Urin, wodurch ein stärkerer Uringeruch entsteht, der manchmal an Fisch erinnert. Wenn dieses Symptom nach einigen Tagen nicht verschwindet, ist ärztlicher Rat erforderlich. Dehydration während der Schwangerschaft verdunkelt den Urin oder lässt ihn stärker riechen. Schwangere sollten auf jeden Fall genug trinken.