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Pestizide verursachen bei Vitaminen toxische Nebenwirkungen

  1. Obst und Gemüse sind wichtige Bestandteile einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Aber oft enthalten sie Pestizidrückstände. Pestizide auf Obst, Gemüse oder Beeren können leicht in den menschlichen Körper gelangen und gesunde Naturprodukte zu einem Risikofaktor machen. Einige der in Europa zugelassenen Pestizide stehen im Verdacht, krebserregend zu sein, Nervenzellen zu schädigen, den Hormonhaushalt zu stören oder die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. Die überwiegende Mehrheit der Pestizide gilt als weniger gefährlich, ist aber auch nicht harmlos.

Was sind Pestizide?

  1. Pestizide sind Pflanzenschutzmittel, die beim Anbau von Obst und Gemüse gegen Unkraut, Insekten oder Pilze eingesetzt werden. Um Risiken für die Verbraucher zu vermeiden, gibt es Grenzwerte für Rückstände in den reifen Früchten (Maximum Residue Limit (MRL)). Diese Rückstandsgrenze wird jedoch wiederholt durch den Einsatz verschiedener Pestizide überschritten oder umgangen, von denen der Einzelne Es können keine kritischen Mengen nachgewiesen werden. All dies führt jedoch zu einer mehrfachen toxischen Belastung. Die Wissenschaft ist noch nicht klar, wie gefährlich ein solcher Pestizidcocktail ist. Hunderten von möglichen Kombinationen fehlen einfach die Daten für eine zuverlässige Beurteilung.

Wie giftiges Zeug aus dem Land] zu vermeiden

  1. Wenn Sie keine giftigen "Pestizidbomben" auf dem Tisch haben möchten, sollten Sie:

Küchenkräuter

  1. Petersilie, Basilikum, Minze oder Schnittlauch sind für viele Gerichte oft das „i-Tüpfelchen“. Während beim Anbau von Kräutern nur wenige Pestizide erlaubt sind, werden in Produkttests regelmäßig unzulässige Substanzen und kontaminierte Kräuter gefunden. Kaufen Sie vorzugsweise Kräuter aus biologischem Anbau oder bauen Sie sie selbst an.

Trauben

  1. Reben reagieren empfindlich auf viele Schädlinge. Deshalb werden im Anbau verschiedene Pestizide eingesetzt: gegen Unkraut, gegen Pilze, gegen Insekten, gegen Spinnmilben und gegen Schnecken. Die einzelnen Substanzen geben kaum eine Überdosierung, sondern mehrere Reste können gemeinsam zu einer übermäßigen Belastung führen.

Zitrusfrüchte

  1. Zitronen, Orangen und Grapefruits werden während des Wachstums kaum behandelt, aber nach der Ernte erhalten sie regelmäßig eine direkte „Pestiziddusche“, unter anderem als Konservierungsmittel gegen Schimmel. Einige erhalten sogar eine Wachsschicht zum Schutz vor Feuchtigkeitsverlust. Wenn Sie die Haut nicht essen, brauchen Sie sich kaum Sorgen zu machen. Aber jeder, der einen Zitronenkuchen backt oder quetscht Orangensaft sollte darauf achten, dass die Früchte nach der Ernte unbehandelt ist. Einige Produzenten sprühen ihre Ressourcen aber auch vor der Ernte auf die Früchte.

Beeren

  1. Wer beißt nicht gerne in eine schöne süße Erdbeere oder knabbert an saftigen Brombeeren? Aufgrund ihres hohen Saft- und Zuckergehalts sind sie aber auch bei Pilzen beliebt. Um die empfindlichen Beeren vor Pilzinfektionen zu schützen, werden sie mit zahlreichen Fungiziden behandelt.

Speichern

  1. Weiche saftige Salatblätter, insbesondere die von Rucola, sind ein Genuss für Blattläuse. Und bei einigen Sorten wie Eichenblattsalat können sich die Insekten gut etablieren. Wenn wir den Salat im Garten ernten, halten wir Tiere für selbstverständlich. Mit Salat aus den Kühlräumen des Supermarktes mögen wir jedoch keine Salatlaus. Die Hersteller wissen das auch, und das ist, warum sie den Salat mit Pestiziden behandeln. Faustregel: Je empfindlicher das Blatt, desto mehr Pestizide werden eingesetzt.

Pflaumen

  1. Pestizidreste finden sich auch zunehmend in unseren violetten Steinfrüchten. Der Geschmack von Pflaumen gefällt nicht nur Pilzen, sondern auch kleinen Würmern, die gerne ihren Magen fressen, bevor sie zu Schmetterlingen heranwachsen.

Kirschen

  1. Kirschen sollten süße, saftige und echte Vitaminbomben sein: Sie enthalten fast alle Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C sowie wertvolle Mineralien wie Eisen und Kalium. Leider sind sie oft mit Pestiziden kontaminiert. Da Würmer zu halten und Kirschfruchtfliege weg, Obstbauern für eine Fülle von Sprays erreichen.

Äpfel

  1. „Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern“, sagen die Engländer. Leider sind diese knusprigen Früchte nicht immer frei von Pestiziden. Apfelplantagen werden oft mehrmals pro Saison, was dazu führt, mehrere Lasten aufgesprüht. Und mit Äpfeln vor Ort während der Wintermonate gespeichert, Pestizide in der dunklen und kühlen Umgebung degradieren auch weniger schnell und gründlich.

Tipps, um giftige Gegenstände so weit wie möglich zu vermeiden

  1. Gemüse und Obst gründlich waschen An der Oberfläche haftende Pestizidrückstände können beim Waschen, vorzugsweise mit warmem Wasser, deutlich reduziert werden. Leider werden Pestizide in den Früchten auf diese Weise nicht entfernt.

Gemüse und Obst schälen

  1. Wer vor dem Gebrauch einen Apfel oder eine Gurke schält, verliert die meisten Pestizide. Diese Methode hat einen großen Nachteil: Vitamine und andere wertvolle Substanzen, die in hoher Konzentration in der Schale vorkommen, gehen verloren.

Saisonaler und regionaler Einkauf

  1. Produkte, die außerhalb der Saison in Gewächshäusern angebaut werden, sind häufig stärker Pestiziden ausgesetzt. Gleiches gilt auch für importierte Waren aus südlichen Ländern. Verwenden Sie stattdessen regionale Produkte direkt aus dem Land.

Abwechslungsreiches Essen

  1. Wer auch abwechslungsreiches Obst und Gemüse hat läuft weniger Gefahr Pestizide zu absorbieren, wenn eine Spezies regelmäßig zu höheren Ebenen ausgesetzt ist. [! 172641 => 1130 = 5949!] Wählen Sie saubere Alternativen

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