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Schwangerschaftserkrankungen

  1. Schwanger zu sein hat nicht nur schöne Seiten. Es bringt auch verschiedene körperliche Beschwerden mit sich. Schwangerschaftserkrankungen sind kaum zu verhindern, aber es gibt eine Reihe von Tipps, wie man damit umgeht.

Übelkeit

  1. Bleib morgens im Bett und trink einen Keks mit einer Tasse Tee. Essen Sie eine kleine Menge und trinken Sie mehrmals täglich viel Wasser oder Tee. Kohlensäurehaltige Getränke wie Spa Red können ebenfalls helfen.

Sodbrennen

  1. Sodbrennen ist eine der häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden, etwa 70 Prozent der Frauen leiden darunter. Es tritt häufig zu Beginn der Schwangerschaft auf, aber wenn sich die Wehen nähern, ist es eine häufige Beschwerde. Das Kauen von rohen Mandeln ist ein bewährtes Hausmittel gegen Sodbrennen. Eine Änderung der Ess- und Trinkgewohnheiten kann ebenfalls Abhilfe schaffen. In der Drogerie oder Apotheke sind Medikamente erhältlich, die die Magensäure neutralisieren und auch während der Schwangerschaft angewendet werden können. Überprüfen Sie vor Gebrauch immer die Packungsbeilage.

Verstopfung

  1. Da Ihr Darm langsamer arbeitet, können Sie Verstopfung bekommen. Verwenden Sie keine Abführmittel, sondern wechseln Sie zu ballaststoffreichen Lebensmitteln. Essen Sie zum Beispiel Kleie, Vollkornbrot, rohes Gemüse und Nüsse und trinken Sie frischen Orangensaft. Wenn eine ballaststoffreiche Ernährung nicht hilft, können Sie Lactulose oder ein anderes Stimulans verwenden (in Absprache mit dem Chemiker oder Apotheker) oder Ihren Arzt kontaktieren.

Eisenmangel

  1. Eisenmangel kann zu Lethargie und Müdigkeit führen. Sie sehen auch oft blasser als normal. Essen Sie in diesem Fall eisenreiche Lebensmittel wie Spinat, Müsli und Apfelsirup. Seien Sie moderat mit "Eisenessern" wie Kaffee und Tee. Einige Frauen profitieren von einem eisenverstärkenden Kräutergetränk (Drogerie). Der Arzt kann auch helfen. Die Medikamente der letzteren verursachen oft Verstopfung.

Mehr Vaginalausfluss

  1. Solange die Entladung keine seltsame Farbe annimmt, schlecht riecht oder Irritationen verursacht, ist nichts falsch. Verwenden Sie vorzugsweise keine Pantyliners, sondern Baumwollunterhosen, die Sie regelmäßig wechseln. Wenn sich der Ausfluss verfärbt, riecht oder reizt, liegt möglicherweise eine Hefeinfektion vor. Dann konsultieren Sie Ihren Arzt.

Zahnfleischbluten

  1. Putzen Sie Ihre Zähne besonders sorgfältig. Zahnseide zwischen den Zähnen und einen Zahnstocher verwenden. Sie können Ihren Zahnarzt auch um eine spezielle Behandlung bitten, um Blutungen vorzubeugen.

Schwindel

  1. Ruhen Sie sich ausreichend aus und achten Sie auf einen möglichen Eisenmangel. Die Hebamme testet dies normalerweise.

Muskelkrämpfe

  1. Versuchen Sie, die Krämpfe mit einem warmen Bad, einem Glas Milch (Kalzium) oder Dehnübungen zu lindern.

Müdigkeit

  1. Ruh dich aus. Versuchen Sie, sich Zeit für ein Mittagsschläfchen zu nehmen. Besonders wenn Sie in Urlaub sind, sollte dies funktionieren.

Wunde Brüste

  1. Einige Frauen legen gerne etwas Warmes auf ihre Brüste, andere bevorzugen einen Eisbeutel.

Stimmungsschwankungen

  1. Schäme dich nicht, wenn du über nichts weinst oder lachst. Es sind die Hormone und alles ist Teil davon.

Beckenschmerzen

  1. Bei Beckenschmerzen so bald wie möglich einen Physiotherapeuten aufsuchen. Bewegung ist erforderlich, um die Muskeln in Kraft zu halten und Muskelschwäche zu verhindern. Ruhe ist wichtig, um Bänder und Frisuren zu schonen und damit eine Verschlechterung der Beschwerden zu verhindern. Es ist sehr wichtig, dass Sie auf sich selbst aufpassen. Gehen Sie nicht bis zum Äußersten, sondern legen Sie sich hin, wenn Ihr Körper danach fragt, und ruhen Sie sich aus, wenn Sie es für notwendig halten.



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